Die Nachfrage nach Biolebensmitteln in Österreich wächst, doch die Branche steht vor Herausforderungen. Während Milch und Eier stark nachgefragt sind, bleibt Bio-Fleisch für viele Konsumenten aufgrund hoher Preise schwer leistbar.
Die Maul- und Klauenseuche schwebt wie ein Damoklesschwert über Österreichs Landwirtschaft. Alles, was du darüber wissen solltest.
Die Geschichte des Menschen ist nicht nur eine des Fortschritts, sondern auch eine des Miteinanders mit der Natur – und kaum ein Tier verkörpert diese Verbindung so sehr wie das Rind.
Hoher Ressourcenverbrauch, Konkurrenz zur menschlichen Ernährung und Klimabelastung machen ein Umdenken in der Tierhaltung notwendig. Ein entscheidender Faktor ist die Lebensmittelkonversionseffizienz.
Um den Bedarf nach Bio-Produkten zu decken, importiert Deutschland immer mehr Bio-Ware aus Österreich. Eine Konkurrenz um Bioproduzenten beginnt.
Die regenerative Landwirtschaft setzt auf natürliche Prozesse, um Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und Klimaschutz zu fördern und vieles mehr.
Verarbeitete Fleischwaren sind für viele fester Bestandteil der Ernährung. Doch ein Konservierungsstoff steht in der Kritik: Nitritpökelsalz.
Krise der Metzgerei. In letzter Zeit haben traditionelle Fleischereien in Deutschland und Österreich einen signifikanten Rückgang erlebt.
Beim 7. BIO-Rat diskutierten über 40 Expert:innen aus Wissenschaft, Politik, Landwirtschaft und Wirtschaft über nachhaltige Lebensmittelproduktion.
Nachhaltige Erlebnisgastronomie: Die Menschen verlangen nicht nur kulinarische Highlights, sondern auch Nachhaltigkeit auf dem Teller.
Statt regionale Produkte, wie es die Speisekarte verspricht, befindet sich Fleisch aus Übersee am Teller. Regionale Ehrlichkeit ist gefragt!
Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten hat das aktuelle Regierungsprogramm von ÖVP, SPÖ und NEOS analysiert und kommt zu gemischten Ergebnissen.
Die Nachfrage nach funktionalen Lebensmitteln steigt. Immer mehr Menschen setzen auf Superfoods, die gesundheitliche Vorteile bieten.
Immer mehr europäische Länder setzen auf eine verpflichtende Herkunftsangabe für Fleisch in Restaurants. Ein Ansatz mit Zukunft!
Immer mehr europäische Länder setzen auf eine verpflichtende Herkunftsangabe für Fleisch in Restaurants. Ein Ansatz mit Zukunft!
Ernährungspolitik in Portugal: gezielt pflanzenbetontere Ernährung, um den CO₂-Ausstoß zu senken und die Ernährungssouveränität zu stärken.
Dynamic Change: Die Gastronomie erlebt eine Transformation. Die Essgewohnheiten verändern sich, und mit ihnen die Anforderungen an Restaurants und Cafés.
In der Gastronomie rücken einfache, ehrliche Gerichte mit bioregionalen Zutaten in den Fokus. Der Trend »Pure Prioritäten« verbindet Nachhaltigkeit mit Genuss und setzt auf Transparenz und Tradition.
Herzliche Einladung zur Veranstaltung am 13.03.2025 von 10:00 bis 16:00 Uhr. Im Fokus dieser Veranstaltung steht die Vernetzung von nationalen Forschungsinstitutionen, Bildungs- und Beratungseinrichtungen sowie landwirtschaftlichen Ausbildungsstätten.
Nachhaltigkeit beginnt im Boden. Regenerative Landwirtschaft setzt auf natürliche Prozesse, um Böden langfristig fruchtbar zu halten und Kohlenstoff zu speichern.
Die Diskussion um die vermeintlich hohen Kosten von Bio-Lebensmitteln ist längst überholt. Eine Bewegung in Österreich zeigt, dass bioregionale Lebensmittel langfristig sogar die kostengünstigere Wahl sein können.
Ist Bio wirklich teurer? Diese Frage wird oft gestellt – doch sie berücksichtigt nicht die versteckten Kosten der konventionellen Landwirtschaft.
Nachhaltigkeit, innovative Technologien und neue Konzepte – die Lebensmittelbranche steht vor spannenden Entwicklungen. Die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung rückt dabei zunehmend in den Fokus.
Nachhaltige Ernährung, innovative Technologien und neue Produktionsmethoden – die Lebensmittelbranche steht vor spannenden Entwicklungen.
Der Bio-Rindfleischmarkt in Österreich steht vor neuen Herausforderungen und Chancen. Während die Nachfrage stabil bleibt und in manchen Bereichen sogar wächst, verknappt sich das Angebot zunehmend.
In Zeiten wachsender Nachfrage nach gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln stehen viele Konsumenten vor der Frage: Wie teuer ist eigentlich eine biologische Ernährung und wie kann man beim Einkaufen sparen?
Stellenausschreibung RedakteurIn für biofleischinfo.at (20-25h) - Dein Herz schlägt für BIO-Landwirtschaft? Du bist kommunikativ, hast ein gutes „Gespür“ für gute Geschichten, zudem noch Erfahrung im Erstellen von Beiträgen und liebst es eigenständig zu arbeiten? Dann bist du bei uns genau richtig!
Die Bio Zukunft: Das Ziel, bis 2030, 30 Prozent Bio in Deutschland, der EU und auch in Österreich zu erreichen, wird oft als unrealistisch bezeichnet.
Wir wollen so unser Bio-Wissen verbreiten, damit auch die Gastronomie und Großküchen Bio machen können.
Die Entwicklung der Verfügbarkeit von Bio-Lebensmitteln aus Österreich in den letzten 20 Jahren zeigt beeindruckende Fortschritte.
Also wenn die Vorbereitung passt, dann ist es die angenehmste Kontrolle von allen.
Was braucht es für ein gesundes Ökosystem? In spannenden Vorträgen wird das Zusammenspiel des Mikrobioms von Mensch, Tier, Boden und Pflanze beleuchtet und wir hören wie die Boden- bzw. Pflanzengesundheit auch auf die Tier- und Menschengesundheit wirken.
Ich als Gastronom habe die Möglichkeit, mich ein bisschen kreativ auszuleben, mit Fleischportionen kleiner machen, dafür spannende Beilagen dazu geben.
Es gibt für mich keinen logischen Grund, nicht auf Bio, auf Nachhaltigkeit und auf Regionalität zu setzen.
Der Bio-Rindfleischmarkt in Österreich steht vor neuen Herausforderungen und Chancen. Während die Nachfrage stabil bleibt und in manchen Bereichen sogar wächst, verknappt sich das Angebot zunehmend.
Archivadmin2025-04-09T10:27:07+02:00